Der Wunsch, die vorhandene Dusche zur Badewanne umzubauen, entsteht häufig, wenn sich Lebensumstände ändern. Familien mit kleinen Kindern profitieren besonders von einer Badewanne, da sie das Baden erleichtert und zusätzlichen Komfort bietet. Aber auch Menschen, die Wert auf Entspannung legen, entscheiden sich oft für den Umbau. In vielen Fällen lässt sich der Wechsel schneller und unkomplizierter umsetzen, als man denkt.
Voraussetzungen für den Umbau von Dusche zur Badewanne
Bevor die Dusche zur Badewanne umgebaut wird, sollten die baulichen Gegebenheiten geprüft werden. Wichtig sind vor allem die Größe und Form der Duschfläche, die Lage der Wasseranschlüsse sowie der Zustand der Fliesen und Abflussleitungen. Moderne Badewannen sind in zahlreichen Größen verfügbar, sodass selbst kleine Bäder häufig geeignet sind. Fachbetriebe können vor Ort begutachten, welche Lösungen technisch und optisch sinnvoll sind.
Ablauf des Umbaus: Von der Planung bis zur fertigen Badewanne
Der Umbau einer Dusche zur Badewanne erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst wird die alte Duschkabine entfernt und der Untergrund vorbereitet. Anschließend werden Leitungen angepasst, die Badewanne eingesetzt und fachgerecht angeschlossen. Zuletzt erfolgt die Verkleidung und Abdichtung, damit das Bad wieder rundum ansprechend aussieht. Bei professioneller Umsetzung dauert der gesamte Prozess oft nur wenige Tage, sodass das Badezimmer schnell wieder nutzbar ist.
Kosten, Förderungen und Vorteile des Umbaus
Die Kosten für den Umbau von Dusche zur Badewanne variieren je nach Größe des Badezimmers, Materialwahl und Umfang der Arbeiten. In vielen Fällen lohnt sich der Umbau jedoch langfristig: Eine Badewanne steigert den Wohnkomfort und kann sogar den Immobilienwert erhöhen. Zudem gibt es in bestimmten Situationen Fördermöglichkeiten, etwa wenn der Umbau im Rahmen von Pflege- oder Barrierefrei-Maßnahmen erfolgt. Ein unverbindlicher Kostenvoranschlag schafft Planungssicherheit und hilft dabei, die beste Entscheidung zu treffen.





