Was kostet eine Entrümpelung? – Ein Überblick

Autorin

veröffentlicht von: Elena Hoffstetter

Die Kosten einer Entrümpelung variieren stark, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Umfang der Arbeiten, der Lage der Immobilie und dem Aufwand für den Abtransport. In der Regel bewegen sich die Preise zwischen 25 und 60 Euro pro Quadratmeter. Eine kleine Wohnung kann demnach bereits ab etwa 500 Euro entrümpelt werden, während für ein ganzes Haus mehrere tausend Euro anfallen können. Wer auf der Suche nach einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis ist, sollte unbedingt mehrere Angebote vergleichen.

Faktoren, die die Entrümpelungskosten beeinflussen

Die Entrümpelungskosten hängen von einer Reihe von Faktoren ab. Dazu zählen:

  • Größe und Zustand der Immobilie: Je mehr Quadratmeter und je stärker verschmutzt oder vollgestellt die Räume sind, desto höher der Aufwand.
  • Zugänglichkeit: Ist das Objekt gut erreichbar oder muss aus dem vierten Stock ohne Aufzug entrümpelt werden?
  • Sondermüll und Entsorgungskosten: Für die fachgerechte Entsorgung von Elektrogeräten, Farben oder Altöl fallen oft Zusatzkosten an.
  • Zeitdruck oder Wochenendtermine: Wenn die Entrümpelung besonders schnell gehen muss oder an einem Sonntag stattfindet, können Zuschläge entstehen.

Wie setzen sich die Preise zusammen?

Ein seriöser Entrümpelungsdienst erstellt eine transparente Kalkulation. Diese besteht in der Regel aus folgenden Posten:

  • Arbeitskosten: Löhne der Mitarbeiter
  • Transport und Entsorgung: Gebühren für Müllentsorgung, Containerdienst und Fahrtkosten
  • Verwertbare Gegenstände: Häufig werden brauchbare Möbel oder Elektrogeräte verrechnet, wodurch sich die Gesamtkosten reduzieren können

Ein kostenloser Besichtigungstermin hilft, die genauen Kosten der Entrümpelung im Vorfeld realistisch einzuschätzen.

Tipps zum Sparen bei der Entrümpelung

Wer bei der Entrümpelung Geld sparen möchte, sollte folgendes beachten:

  • Eigenleistung einbringen: Vorarbeit leisten, z. B. Müll trennen oder kleinere Räume selbst leerräumen.
  • Verwertbares verkaufen: Möbel, Bücher oder Sammlerstücke vorab über Kleinanzeigen verkaufen.
  • Pauschalangebote nutzen: Viele Dienstleister bieten Komplettpreise, die günstiger sein können als Einzelpostenabrechnungen.
  • Frühzeitig planen: Wer genügend Vorlaufzeit hat, bekommt oft bessere Preise und kann flexibelere Termine nutzen.

Bildquelle: Pixabay

Dieser Beitrag wurde redigiert und wird regelmäßig geprüft von unserer Goklever Redaktion und angeschlossenen Fachexperten.

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Elena Hoffstetter

Elena Hoffstetter ist Redakteurin bei Goklever.de und betreut die Online-Redaktion zu verschiedenen Themen. Nach Ihrem Studium in Kommunikationsmanagement war sie in verschiedenen Redaktionen in ganz Deutschland als Content-Managerin tätig.

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