Die Kosten für das Streichen einer Wohnung hängen von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind vor allem die Wohnungsgröße, der Zustand der Wände und die gewählte Farbe. Eine frisch renovierte Wohnung mit glatten Wänden lässt sich deutlich schneller und günstiger streichen als eine Altbauwohnung mit Rissen oder Nikotinflecken. Auch die Anzahl der Anstriche spielt eine Rolle – häufig sind zwei Schichten nötig, um ein sauberes Ergebnis zu erzielen.
Durchschnittliche Preise für das Streichen einer Wohnung
Wer einen Malerbetrieb beauftragt, kann mit Kosten zwischen 6 und 10 Euro pro Quadratmeter Wandfläche rechnen. Bei einer 60-Quadratmeter-Wohnung liegen die Gesamtkosten also meist zwischen 800 und 1.200 Euro, abhängig von Aufwand und Material. Entscheiden Sie sich für hochwertige Farben oder Speziallacke, kann der Preis entsprechend steigen. Selbst streichen ist günstiger, erfordert aber Zeit, handwerkliches Geschick und das richtige Werkzeug.
So können Sie beim Wohnung streichen sparen
Einige Maßnahmen helfen, die Kosten für das Wohnung streichen zu reduzieren. Wenn Sie etwa Möbel selbst abdecken, Leisten abkleben oder alte Tapeten entfernen, verringert das die Arbeitszeit des Malers und spart bares Geld. Auch der Vergleich mehrerer Kostenvoranschläge lohnt sich, da die Preisunterschiede zwischen Malerbetrieben teils erheblich sind. Wer handwerklich geschickt ist, kann einzelne Räume selbst streichen und nur anspruchsvolle Flächen dem Profi überlassen.
Fazit: Kosten realistisch kalkulieren und Qualität sichern
Die Wohnung streichen Kosten variieren je nach Aufwand, Fläche und Farbwahl. Ein professioneller Anstrich sorgt jedoch nicht nur für ein frisches Erscheinungsbild, sondern auch für den Werterhalt Ihrer Immobilie. Planen Sie ausreichend Budget ein und setzen Sie auf erfahrene Fachbetriebe, um ein langlebiges Ergebnis zu erzielen. Mit der richtigen Vorbereitung und einem klaren Kostenüberblick vermeiden Sie Überraschungen und genießen bald eine Wohnung, die in neuem Glanz erstrahlt.
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