Ein vollgestellter Keller kann schnell zur Belastung werden – sei es beim Frühjahrsputz, einem Umzug oder einer anstehenden Renovierung. Die Kellerentrümpelung bringt nicht nur Ordnung, sondern schafft auch dringend benötigten Platz. Viele Menschen fragen sich dabei: Was kostet eine Kellerentrümpelung eigentlich? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab, doch es lohnt sich in jedem Fall, Klarheit über die entstehenden Keller entrümpeln Kosten zu bekommen.
Was beeinflusst die Kosten einer Kellerentrümpelung?
Die Kosten einer Kellerentrümpelung können stark variieren. Sie hängen vor allem von der Größe des Kellers, der Menge des zu entsorgenden Materials und der Zugänglichkeit des Raums ab. Weitere preisrelevante Faktoren sind der Arbeitsaufwand (z. B. bei schwer zugänglichen Gegenständen oder Sondermüll), die benötigte Zeit sowie eventuell anfallende Transport- und Entsorgungsgebühren. Auch die Region spielt eine Rolle – in Großstädten sind die Preise oft höher als in ländlichen Gebieten.
Durchschnittliche Preise: Damit müssen Sie rechnen
Wer den Keller entrümpeln lassen möchte, sollte mit durchschnittlichen Kosten zwischen 300 und 1.000 Euro rechnen. Kleine, leicht zugängliche Keller mit wenig Unrat liegen eher im unteren Bereich, während große, vollgestellte Keller auch über 1.000 Euro kosten können. Viele Entrümpelungsfirmen bieten Pauschalpreise oder Festpreise nach Besichtigung an. Es ist daher ratsam, vorab mehrere Angebote einzuholen und die enthaltenen Leistungen genau zu vergleichen.
Spartipps: So senken Sie die Kosten der Kellerentrümpelung
Um die Kosten einer Kellerentrümpelung zu senken, können Sie einige Vorbereitungen selbst übernehmen. Wer beispielsweise bereits vorsortiert oder transportfähige Gegenstände selbst entsorgt, reduziert den Aufwand für das Entrümpelungsteam – und damit auch die Gesamtkosten. Zudem lohnt sich ein Preisvergleich verschiedener Anbieter. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf transparente Bedingungen, Entsorgungsnachweise und Erfahrungsberichte.
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